Produktive und funktionale Verpackungsabläufe erfordern Planung, spezifisches Expertenwissen und ein ausgereiftes Qualitätsmanagementsystem. Damit wird gewährleistet, dass sich das entsprechende Projekt zielführend entwickelt. Der tatsächliche Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vereinfachung der verbundenen Prozesse. Der Verpackungsschritt gilt nur als Teilbereich des gesamten Arbeitsablaufs. Ist der Aufwand hierbei zu hoch, leidet gleichzeitig das operative Tagesgeschäft.
Doch wie lassen sich die verpackungsrelevanten Arbeitsschritte, langfristig betrachtet, erfolgreich optimieren? Mit folgenden vier Tipps gelingt es jedem Unternehmen, die Verpackung nachhaltig zu verbessern.
Ausgewählter Partner
Auf dem konkurrenzreichen und internationalen Markt mit unzähligen politischen und gesetzlichen Änderungen ist es für Unternehmen unerlässlich, ihre Verpackung effizient zu gestalten. Dazu ist ein ausgewählter, exklusiver und verlässlicher Partner wie Enviropack, der Werte wie Dynamik, Verantwortung, Überzeugung und Sicherheit verfolgt, essenziell. Stets lieferbar unterstützt das Team mit mehr als 35 Jahren Erfahrung, Unternehmen jeglicher Größe und Branche bei der Verbesserung der Verpackung und bietet somit den richtigen Karton für jede Ware. Neben dem Verpackungsmaterial offeriert der führende Anbieter auch Schreibwaren für das Office, wie unter anderem Klebebänder mit überdurchschnittlicher Klebkraft.
Dabei ist es den Kunden möglich zwischen vorgefertigten Varianten, wie zum Beispiel einem beinahe unsichtbar wirkenden Klebeband, zu wählen oder ein eigenes zu designen.
Individuelle Lösungen
Mittlerweile herrscht ein erhöhter Wettbewerb der Verpackungsanbieter auf dem Markt. Einfach gesagt wird empfohlen, sich für den Produzenten mit den hochwertigsten Verpackungsmaterialen zu entscheiden. Doch welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit von einem professionellen Anbieter gesprochen werden kann? Der wohl wichtigste Aspekt ist dabei, dass individuelle Lösungen offeriert werden. Dadurch lässt sich unnötiger Raum innerhalb der Kartonagen vermeiden. Weiterhin muss nicht die nächstgrößere Verpackung gewählt und diese mit Füllmaterial ausgestattet werden. Somit werden die Materialkosten drastisch gesenkt und der Aufbau eigener, überdimensionaler Lager ist nicht länger nötig.
Flexible Verpackungen
Bei eingehenden Bestellungen ist es Aufgabe der zuständigen Mitarbeiter, geeignete Verpackungen zu selektieren. Die georderten Waren müssen dabei stets als Einzelfall behandelt werden und können deshalb nicht standardmäßig abgefertigt werden. Als Lösung für diese Herausforderung gelten flexible Verpackungen. Insbesondere Kartons, die sich an verschiedene Waren individuell und problemlos anpassen, bringen erhebliche Vorteile mit sich. Die Vielzahl der unterschiedlichen Kartonagen-Größen wird schlichtweg vermieden. Es muss lediglich bei einigen Produkten der übrige Hohlraum mit Polstermaterial ausgefüllt werden. Somit wird der ganzheitliche Prozess für die Mitarbeiter deutlich vereinfacht.
Erhöhte Geschwindigkeit
Beziehen Unternehmen qualitativ minderwertige Kartons, verliert sich aufgrund der vielen zusätzlichen Arbeitsschritte die Ersparnis, die durch das günstigere Verpackungsmaterial zunächst erwirtschaftet werden konnte. In der Regel erreichen die Kartons das Lager in flacher Ausfertigung und müssen anschließend von den Angestellten entsprechend gefaltet werden. Je funktionaler dieser Schritt gelingt, desto einfacher ist der gesamte Prozess. Daher ist in jedem Fall von komplexen Verpackungen abzuraten, bei denen die Mitarbeiter die Kartons zunächst eigenständig kleben müssen.
Fazit
Unabhängig von der Größe oder der Art des Warenlagers: Mit einem ausgewählten Partner, individuellen Lösungen, flexiblen Verpackungen und einer erhöhten Geschwindigkeit gelingt jedem Unternehmen, die Optimierung der Prozesse. Funktionieren die Verpackungsschritte reibungslos, wirken sich diese positiven Effekte auf alle weiteren Arbeitsabläufe aus, sodass langfristig die Ziele des Unternehmens erreicht werden.
