Weiterbildung zum Industriemeister – Die beruflichen Vorteile im Überblick

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In einem industriellen Betrieb treffen verschiedenste Prozesse und Facharbeiter aufeinander. Ihr Ziel ist es, dass die tägliche Arbeit effizient und sicher ausgeführt wird. Die oberste Aufsicht hat dabei stets ein Meister, der durch seine fachlichen Kenntnisse und seine Ausführungen über Details und Personalführung zu überzeugen weiß.

Wer diese zusätzliche Qualifikation erwerben und auf diese Weise den Lebenslauf und die Chancen auf hohe Gehälter verbessern möchte, sollte einmal einen Blick auf die Weiterbildung zum Industriemeister werfen. Die Optionen für die eigene Karriere lohnen in jedem Fall.

Was sind die Aufgaben eines Industriemeisters?

Die Aufgaben eines Industriemeisters in einem industriellen Betrieb liegen in der Oberaufsicht der verschiedenen Arbeiten. Er ist dafür zuständig, dass die Arbeiten pünktlich und zur Zufriedenheit der Kunden erledigt werden. Darüber hinaus muss er durch eine gute Personalführung und durch intensive Fachkenntnisse der durchgeführten Arbeiten überzeugen.

Er ist die leitende Stelle in der Produktion und somit auch der Verantwortliche für die täglich anfallenden Arbeiten in einem industriellen Betrieb unterschiedlichster Branchen. Dabei spezialisiert er sich in seiner Weiterbildung auf bestimmte Fachbereiche.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?

In der Regel muss man für die Weiterbildung zum Industriemeister eine abgeschlossene Ausbildung im industriellen Bereich haben. Das geht zum Beispiel mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann, aber auch mit handwerklichen Berufen in dieser Branche. Darüber hinaus ist eine mehrjährige Berufserfahrung wichtig. Bei den verschiedenen Anbietern gibt es unterschiedliche Angebote, bei denen sich auch die präzisen Voraussetzungen verändern und unterscheiden können.

Die unterschiedlichen Formen der Weiterbildung

Wer sich für eine Fort- bzw. Weiterbildung in diesem Bereich interessiert, hat die unterschiedlichsten Angebote zur Verfügung. Zum einen lässt sich eine Weiterbildung in Teil- und Vollzeit durchführen. Diese dauert in der Teilzeit drei Jahre und in der Vollzeit ein Jahr. Außerdem ist bei vielen Anbietern ein Fernstudium möglich. Dieses lässt sich auch mühelos neben dem Beruf ausüben. Entsprechend der gewählten Form können sich auch die Kosten für eine zusätzliche Qualifikation in diesem Bereich unterscheiden.

Der Ablauf einer Fortbildung zum Industriemeister

Die Anmeldung bei einem der Institute oder Bildungsträger kann bequem über das Internet erfolgen. Hat man sich für ein Fernstudium entschieden, werden alle wichtigen Unterlagen zugeschickt. Bei einer Fort- oder Weiterbildung in Teil- und Vollzeit sind die entsprechenden Termine vor Ort wahrzunehmen. Danach wird eine entsprechende Prüfung vor der Handwerkskammer abgelegt. Genaue Details unterscheiden sich dabei je nach Lehrgang und Anbieter, führen am Ende aber immer zu einem qualifizierten Abschluss als Industriemeister.

Welche beruflichen Vorteile bringt eine Weiterbildung?

Mit einer Fortbildung zum Industriemeister öffnen sich in diesem Segment viele neue Optionen für die Karriere. Durch die zusätzlichen Qualifikationen ist man in vielen industriellen als Vorabeiter gefragt und kann schnell in das technische Management aufsteigen. Das Gehalt als Industriemeister ist meist auf hohem Niveau, sodass sich die Weiterbildung recht schnell rentiert.

Darüber hinaus erlaubt es die Spezialisierung, dass man genau in diesem Bereich tätig wird, für den die eigenen Talente und Erfahrungen vorhanden sind. Nach der fertigen Fortbildung sollte es recht einfach sein, einen Beruf in dem gewählten Segment zu finden.

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