Ausbildung zum Fachinformatiker – Hilfe mit Standardwerken

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Die Ausbildung zum Fachinformatiker endet im Grunde nie. Doch bis zum Lehrabschluss sind Standardwerke für die Prüfungsvorbereitungen hilfreich. Wer Computer und Computersysteme mit ewiger Neugier faszinierend findet, ist für diesen Beruf gut geeignet.

Standardwerke vom IT-Spezialisten für Studenten der Fachinformatik

Die beste Unterstützung für angehende Fachinformatiker sind solche „alten Hasen“, die seit der Entwicklung von PC-Technik an Entwicklungen beteiligt sind. Sie kennen die Veränderungen der Branche und gehören zu denjenigen Fachinformatikern, die für die rasanten Entwicklungsfortschritte seit vielen Jahren verantwortlich sind. Dennoch stehen Azubis vorerst vor einigen Problemen. Sie müssen Verständnis für komplexe Zusammenhänge bei Computern und Software entwickeln.

Hilfreich ist da auf dem Weg zum Abschluss das IT-Handbuch von Sascha Kersken mit oder ohne Prüfungsfragen. Denn allein beim Vorbereiten auf Prüfungen kommt auf die Studenten ein Wust an „Fachchinesisch“ (Fachenglisch) zu. Dieser ist im Handbuch mit Hilfe von Stichwertverzeichnissen, tiefgreifenden IT Erklärungen und speziellen IT-Themen leichter verständlich aufgebaut. Auch Lehrer und Dozenten empfehlen beide Handbuchversionen, mit denen sie teilweise selbst im Unterricht arbeiten.

Voraussetzungen für die Ausbildung als Fachinformatiker

Interessenten für den Beruf des Fachinformatikers verfügen zwingend über eine nie versiegende Neugier. Diese geht über das Ausprobieren von Computerspielen oder einfache Programmierungen weit hinaus. Vielmehr beschäftigen sie sich leidenschaftlich gern mit Hardware und Software, entwickeln eigene Ideen und setzen bereits vorhandene Ideen gerne um.

Die besten Bewerber für die Ausbildung zum Fachinformatiker bringen eben wegen dieser Neugier schon private Ersterfahrungen mit der Technik mit. Die Auszubildenden verfügen über gute mathematische Kenntnisse. Sie scheuen nicht vor komplexen Formeln und Rechenaufgaben zurück. Außerdem sind ein Interesse an der englischen Sprache und die Geduld für stundenlange Studien sowohl für die Ausbildung als auch für den späteren Beruf als Fachinformatiker Voraussetzung.

Das zeichnet Fachinformatiker nach Ausbildungsabschluss aus

Der Beruf des Fachinformatikers kennt zwei Ausrichtungen: Fachinformatiker für Systemintegration und Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Beide Richtungen verlangen sofort ab Arbeitseinstieg die entsprechende Spezialisierung. Deshalb wird auch die Ausbildung entweder für die eine oder andere Fachrichtung angeboten. Die Fachkräfte arbeiten anschließend in Unternehmen an der Entwicklung immer schnellerer Hardware und immer komplexerer Software.

Sie sind mit unterschiedlichen Programmiersprachen vertraut und wenden diese zugunsten eines bestimmten Unternehmens an. Ein wertvolles Handbuch genügt im späteren Beruf längst nicht mehr, um sich weiterzuentwickeln. Vielmehr schreiben die ausgelernten Fachinformatiker aus eigener Erfahrung eigene Bücher. Wer wirklich im Beruf Erfüllung findet, gibt sein Wissen und seine Erfahrung sogar eines Tages als Lehrer oder Dozent an neue Auszubildende weiter. Denn die Branche wird nie aufhören, sich zu entwickeln, zu erweitern und zu perfektionieren.

Fazit

Fachinformatiker gehen bereits während der Ausbildung mit einer enormen Menge neuesten IT Wissens um. Für ein gutes Verständnis der komplexen Zusammenhänge stehen Handbücher hilfreich zur Verfügung. Doch wer Fachinformatiker werden möchte, tüftelt auch über das Wissen aus Handbüchern an eigenen Lösungen weiter.

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