Visitenkarten sind auch im digitalen Zeitalter unverzichtbar

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Auch im digitalen Zeitalter sind gewisse analoge Dinge für das Marketing unverzichtbar. Dazu gehört die Visitenkarte. Sie ist bei jedem persönlichen Kennenlernen – sei es bei einem geschäftlichen oder einem informellen Treffen, auf einer Messe oder einer Konferenz – die Erinnerung an den Kontakt. Sie ruft Ihrem Gesprächspartner Ihren Namen ins Gedächtnis zurück und ist die eleganteste Möglichkeit, Kontaktdaten wie Email-Adresse oder Telefonnummer zu übergeben. Für das Offline Marketing sind Visitenkarten absolut unverzichtbar und daher Standard jeder Geschäftsausstattung!

Wo kann man Visitenkarten drucken lassen?

Eine einfache und preisgünstige Möglichkeit, Visitenkarten drucken zu lassen, sind Online-Druckereien. Eine Online Druckerei wie etwa viaprinto bietet den Druck von Visitenkarten in Standard- und Sonderformaten zu günstigen Preisen an. Auch niedrigen Auflagenzahlen (ab 50 Stück) lassen sich bei einer Online Druckerei preisgünstig realisieren; die üblichen Auflagenzahlen liegen jedoch bei 500 oder 1000 Stück.

Wozu dient eine Visitenkarte?

Eine Visitenkarte dient dazu, sich dem Gegenüber vorzustellen. Sie ruft den Namen der Firma ebenso wie den persönlichen Namen und die Funktion im Unternehmen in Erinnerung. Sie übergibt die nötigen Kontaktdaten und dient dem Gesprächspartner als Notiz und Gedächtnisstütze.

Was sollte auf einer Visitenkarte stehen?

Die elementaren Bestandteile einer Visitenkarte sind der persönliche Name und der Name der Firma sowie die Funktion innerhalb des Unternehmens bzw. bei Selbstständigen der Beruf. Sofern ein Logo existiert, gehört dieses ebenfalls auf die Karte. Und natürlich die Kontaktdaten: In jedem Fall Email-Adresse und Internetseite sowie die Telefonnummer, im Normalfall auch die physische Adresse des Unternehmens. Das war’s eigentlich schon – und mehr hat auf dem üblichen Format auch nicht wirklich Platz. Eine Visitenkarte sollte nämlich auf keinen Fall mit Informationen überfrachtet werden, sonst leidet ihre Lesbarkeit. Das muss auf einer Visitenkarte stehen:

  • Firmenname
  • Logo
  • persönlicher Name
  • Funktion im Unternehmen oder Beruf
  • Email-Adresse und Webseite
  • Telefonnummer
  • physische Adresse

Wie groß ist eine Visitenkarte?

Das übliche Standardformat für eine Visitenkarte ist 85×55 mm; dieses Visitenkarte Format passt gut in jede Brieftasche, und auch die üblichen Visitenkartenhalter und -kästchen sind auf diese Visitenkartengröße abgestimmt. Abweichungen vom Standardformat sind für den Empfänger unpraktisch und können dazu führen, dass die Karte sofort weggeworfen wird. Die Rückseite einer Visitenkarte ist normalerweise unbedruckt. Wenn sie bedruckt wird, sollten hier keine Informationen stehen, die elementar wichtig sind, da eine bedruckte Rückseite leicht übersehen wird.

Quer- oder Hochformat?

Normalerweise wird eine Visitenkarte im Querformat gestaltet, weil sie so besser in der Hand liegt und sich die Informationen leichter unterbringen lassen. Natürlich kann man eine Karte aber auch hochformatig gestalten, sie wirkt dadurch etwas auffälliger.

Aus welchem Papier besteht eine Visitenkarte?

Eine Visitenkarte besteht üblicherweise aus einem dicken, steifen Papier; der Standard ist eine Papierstärke von 300 Gramm pro Quadratmeter, das entspricht ungefähr der Stärke einer Postkarte. Meist werden Papiersorten zwischen 250 Gramm und 450 Gramm angeboten; noch dünneres Papier macht einen „labberigen“ Eindruck, es knickt leicht und wird schnell unansehnlich, wenn es in die Brieftasche gesteckt wird. Mit einer vom Standard abweichenden Papierwahl kann man eine Visitenkarte auffällig gestalten. Handgeschöpftes Büttenpapier oder mit Hochglanzfolie überzogenes Papier wirkt besonders edel. Recyclingpapier ist andererseits ein Statement für eine bewusste Haltung.

Ein sehr spezielles Papier ist das sogenannte Farbkernpapier: Hier befindet sich zwischen zwei weißen Papierschichten eine farbige Schicht, die der Karte eine außergewöhnliche, aber zugleich dezente Besonderheit verleiht. Wie die Gestaltung sollte auch die Papierwahl auf das Unternehmen und dessen Corporate Identity abgestimmt werden – ein Vermögensberater braucht ein anderes Papier als ein Bioladen!

Was kann man tun, um aufzufallen?

Neben dem Papier gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, um eine Visitenkarte exklusiver und edler zu gestalten. Da eine Visitenkarte immer in die Hand genommen wird, bieten sich Details an, die ihr eine auffällige Haptik geben und dazu verführen, die Karte zu „ertasten“. Abgerundete Ecken sind ebenso einfach wie effektiv. Noch interessanter sind in dieser Hinsicht spezielle Drucktechniken wie Relieflack, ein Druck in Gold- oder Silberfolie oder eine Prägung. Dafür bietet sich vor allem das Logo an, das dadurch hervorgehoben wird.

Klappkarten

Neben der Standard-Visitenkarte sind Klappkarten üblich. Sie haben das Standardformat von 85×55 mm, bestehen aber aus zwei aufeinander geklappten Teilen. Klappkarten wirken exklusiver, aufwendiger und auffälliger als Standardkarten. Vor allem aber bieten sie mehr Platz, sodass sich hier noch weitere Elemente wie etwa ein Foto, ein Slogan oder ein Motto unterbringen lässt. Bei Klappkarten befindet sich auf der vorderen Außenseite meist nur das Logo, die weiteren Informationen werden auf der rechten Innenseite untergebracht.

Andere Printmedien

Neben Visitenkarten sind auch andere Printprodukte eine sinnvolle Ergänzung der Geschäftsausstattung. Auf Flyern oder Foldern lassen sich viel mehr Informationen unterbringen, sie eignen sich daher dazu, Geschäftsfelder oder Tätigkeitsbereiche zu erläutern oder das Produktsortiment vorzustellen. Eine Online Druckerei bietet auch dafür preisgünstige Lösungen an.

Fazit

Auch wenn in der heutigen Zeit mehr und mehr digital abläuft, werden sich gewisse Dinge im geschäftlichen Alltag niemals ändern. Ein persönlicher Kontakt ist durch nichts zu ersetzen – und die einfachste und eleganteste Möglichkeit, diesen Kontakt zu unterstreichen und dem Gesprächspartner dauerhaft in Erinnerung zu bleiben, ist immer noch die Visitenkarte!

 

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