Für viele Haushalte ist die finanzielle Not real geworden. Die steigenden Kosten für Lebensmittel und Energie sorgen dafür, dass am Ende des Monats nichts mehr übrig ist. Die viel gepriesenen Rücklagen für unvorhergesehene Ausgaben sind in die Lebenshaltungskosten eingeflossen. Viele Menschen haben ihre Ausgaben so weit reduziert, dass weiteres Sparen nicht mehr möglich ist.
Kommt es zusätzlich zu einer teuren Reparatur, etwa weil das Fahrzeug defekt ist oder der Kühlschrank nicht mehr funktioniert, stellt sich große Verzweiflung ein. Besonders bitter ist die Situation für Menschen, deren Kreditwürdigkeit nicht ausreicht, um bei einer Bank einen normalen Ratenkredit abzuschließen. Die Alternative ist ein Onlinekredit. Viele Anbieter werben mit Sofortzusage und der Auszahlung innerhalb von 24 Stunden.
Der Anbieter kredit-in-1-stunde-auf-konto-ohne-schufa.de fällt im großen Angebotsvergleich durch seine schnelle Bearbeitungszeit und der unkomplizierten Antragstellung auf. Die Kriterien für eine Kreditzusage sind für Normalverbraucher leicht zu erfüllen. Alle notwendigen Unterlagen können online hochgeladen werden und die Identifikation erfolgt bequem über eine Videositzung.
Welche Unterlagen werden benötigt?
Antragstellende müssen für eine Kreditaufnahme volljährig sein, ein Bankkonto in Deutschland besitzen und ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Kreditgebende verlangen entsprechende Belege, die die Erfüllung der Voraussetzungen bestätigen. Mit der Antragstellung müssen daher bestimmte Unterlagen eingereicht werden. Die Kopie eines amtlichen Ausweisdokuments, zum Beispiel dem Personalausweis und eine Meldebestätigung, sind wichtig. Überdies muss über die finanzielle Situation Auskunft gegeben werden.
Kontoauszüge, Gehaltsbescheinigungen, Angaben über Mieteinkünfte oder der Einkommensteuerbescheid spiegeln die monatlichen Einnahmen sowie die Ausgaben wider. Einige Anbieter verzichten bei einer Kreditsumme von unter 1000 € sogar auf die Prüfung der Unterlagen. Dies macht den Onlinekredit für Berufsgruppen interessant, die einer selbstständigen oder freiberuflichen Tätigkeit nachgehen und unregelmäßige Einkünfte haben. Diese Berufsgruppen haben bei normalen Ratenkrediten über eine Bank kaum Chancen, einen Kredit aufzunehmen.
Warum ist der negative Schufa-Eintrag so elementar?
Die SCHUFA sammelt Informationen über das Zahlungsverhalten eines jeden Einzelnen. Die Vorgehensweise ist sehr komplex, führt jedoch dazu, dass Personen, die ihre Verbindlichkeiten nicht fristgerecht ablösen, einen negativen Eintrag erhalten. Der negative Schufa-Eintrag ist ein Signal für Kreditgebende, dass die Genehmigung eines Kredits mit einem Risiko verbunden ist. Entweder wird ein Kredit sofort abgelehnt oder es werden weitere Sicherheiten, zum Beispiel durch eine Bürgschaft verlangt. Die Negativmerkmale, die zur Überprüfung herangezogen werden, sind in drei Stufen unterteilt.
Hinter weich, mittel und hart verbergen sich Abstufungen, die von einem Inkassoverfahren bis zu einer Haftanordnung reichen. Es gibt Anbieter, die Kredite an Personen vermitteln, deren Negativmerkmale sich im weichen und mittleren Bereich befinden. Das höhere Risiko wird durch ein etwas höheres Zinsniveau ausgeglichen. Antragsteller mit einem negativen Schufa-Eintrag müssen daher immer mit höheren Zinsen rechnen, als dies bei einem Ratenkredit der Bank möglich wäre. Im Notfall ist dies aber eine faire Lösung.
