Wer sein Geld möglichst gewinnbringend anlegen will, kommt an risikoreichen Anlageformen nicht vorbei. Hier gelten aber ganz andere Spielregeln als bei konservativen Anlageformen, die zwar sicher, aber deutlich weniger lukrativ ist. Dieser Artikel zeigt, worauf man achten sollte.
Geldvermehrung braucht Feingefühl
Auf dem Papier wirkt beinahe jede Geldanlage erst einmal traumhaft: Das Geld wächst von allein, ohne dass man etwas dafür tun muss? Hervorragend! Nur, wie schnell es wächst, das ist entscheidend. Und mit der Orientierung an größeren Wachstumsraten kommt das Risiko. Anlageformen, die höhere Rendite versprechen, sind auch deutlich riskanter – schlimmstenfalls macht man ein Verlustgeschäft. Für viele Anleger kommen aber konservative Anlageformen nicht mehr infrage, da sie heutzutage kaum noch eine nennenswerte Rendite abwerfen. Im Prinzip ist das Spiel zwischen Risiko und Rendite vergleichbar mit einem Glücksspiel, wie etwa bei casino.netbet.de.
Gewinnen ist nicht schwer – nur, wer wirklich etwas von seinem Gewinn haben will, muss auch eine gewisse Risikobereitschaft mitbringen.
Dabei ist die Grenze zur Gier und zur Selbstüberschätzung groß. Tatsächlich ist die größte Herausforderung, vor der Anleger (ganz gleich wie viel Erfahrung sie haben) stehen, immer die Zügelung. Nach ersten Erfolgen ist man schnell dazu verleitet, immer mehr und mehr zu wollen. Dabei vergisst man, dass jede Steigerung der Renditechancen auch das Risiko vergrößert. Für das Risiko gilt: Klare Grenzen setzen und einhalten! Faustregel: Man sollte nie mehr Geld aufs Spiel setzen, als man zu verlieren in der Lage wäre. Sobald die Rendite notwendig wird, um vergangene Verluste auszugleichen, manövriert man sich langsam aber sicher in ein Problem hinein. Auch diese Lehre werden Profi-Glücksspieler, die auf Seiten wie casino777.ch zu Reichtum gekommen sind, bestätigen können. Der Feind eines jeden erfolgreichen Spiels ist die Grenzüberschreitung.
Kann man ein Gespür für Geldanlagen entwickeln?
Immer wieder liest man von Börsenexperten, denen durch Insiderwissen gigantische Erfolge gelungen sind. Klar: Wer weiß, was in der Zukunft passieren wird, kann auf entsprechende Kursverluste oder -gewinne wetten und ist somit allen anderen immer eine Nase voraus. Es ist aber extrem unwahrscheinlich, dass man als Privatanleger solches Wissen erlangt – zudem ist es nur wirklich sinnvoll, wenn man auch der einzige Anleger bleibt, der es hat. Darauf zu spekulieren, dass einem früher oder später die entscheidende Info einfach über den Weg läuft, ist keine gute Idee. Sinnvoller ist es, einen Plan zu entwerfen, und diesen mit viel Disziplin einzuhalten und regelmäßig zu kontrollieren.
Mit Kontrolle und Disziplin ist es sogar möglich, langfristig erfolgreicher zu sein. Zwar bleibt der Knalleffekt eines einmaligen Coups aus, dafür ist der Gewinn nachhaltig. Und ein nachhaltiger Gewinn sollte nach wie vor das Ziel eines jeden überlegten Anlegers sein.
