Technische Analyse für Aktien: Der Ratgeber

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Anfänger lernen die geheimnisvolle „technische Analyse“ in der Regel erst nach wiederholten Verlusten ihrer Einlagen. Von diesem Moment an beginnt der aufregendste Abschnitt des Lebens, in dem die Jahre wie Minuten vergehen. Was ist also diese „Technik“ und warum muss diese analysiert werden? Ist es eine Methode der Chartanalyse? Wie funktioniert es? An dieser Stelle gibt es eine große Warnung, und zwar bildet die technische Analyse ein sehr umfassendes Thema, welches in einem Artikel kaum vollkommen zusammengefasst werden kann. Aus diesem Grund werden wir auf die grundlegenden Dinge rund um die technische Analyse für Aktien eingehen.

Was ist überhaupt die technische Analyse?

Was steckt eigentliche hinter der technischen Analyse? Es ist eine Möglichkeit, Preisbewegungen vorherzusagen. Somit ist diese Möglichkeit sehr wichtig und fast schon unvermeidbar, wenn Sie erfolgreich mit Aktien handeln möchten. Die Hauptanwendung der technischen Analyse befindet sich an den Märkten. Für sie ist diese Technologie erfunden worden. Seit mehreren hundert Jahren hat es Millionen von Händlern geholfen, sich schlau zu machen und zu versuchen, herauszufinden, wohin der Preis gehen wird.

Wie sollte es auch anders sein? Wenn Sie ein Reishändler an einer alten Börse sind, brauchen Sie einen Weg, um vorherzusagen, wann Sie profitieren können und wann der Markt gemieden werden sollte. Das erste Hindernis ist das Wort „technisch“, das einen oft abschreckt. Der Name ist eher unglücklich gewählt. Denn wenn man unter der Motorhaube eines Autos irgendetwas nachschaut, ist das nicht weniger eine „technische Analyse“ eines bestimmten Mechanismus?

Anders verhält es sich mit der technischen Analyse bei Marktwetten, Forex oder an der Börse. Hier arbeitet der Analytiker mit der Preisbewegung auf dem Chart und lernt alle notwendigen Muster dieses Prozesses. Solche Personen werden auch Chartisten genannt, von dem Wort „Chart“. Ersetzen Sie im Allgemeinen das Wort „technisch“ durch „Chart“ und es wird weniger beängstigend klingen.

Die Industrie rund um die technische Analyse

Die wichtigste Branchenorganisation ist die International Federation of Technical Analysts (IFTA), deren Vorsitzender John Bollinger mehrere Jahre lang war. In den USA gibt es die Market Technicians Association (MTA) und die American Association of Professional Technical Analysts (AAPTA). Ähnliche Organisationen gibt es in Großbritannien, Kanada, Australien usw.

Sollten Sie ernsthaft in Erwägung ziehen Aktienhandel mit CFD zu betreiben, können wir Ihnen easyMarkets vorstellen. Dieser Online-Broker ist jetzt mit TradingView verbunden und bietet die technische Aktienanalyse an. Somit können Sie als Händler von verschiedenen Charts profitieren und somit im günstigsten Moment Aktien kaufen oder verkaufen. Auf diese Weise werden Sie mit der Zeit lernen, wie Sie eine bestmögliche Investition machen, weil Sie dank easyMarkets und TradingView in die Zukunft des Aktienhandels schauen können.

Alles liegt beim Preis

Die technische Analyse auf dem Bildschirm

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Der Preis und seine Bewegung, die wir auf dem Chart sehen, beinhaltet bereits alle Faktoren, die ihn beeinflusst haben. Deshalb ist es möglich, die Kursbewegung von einer Aktie (z. B. Facebook-Aktie) vorherzusagen, ohne auch nur die geringste Ahnung von der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens, seiner Bilanz und seiner finanziellen Leistung zu haben. In der Tat basiert der Preis auf dem Angebot und der Nachfrage nach einem bestimmten Vermögenswert, sei es eine Aktie oder ein Währungspaar – und das scheint für einen technischen Analysten genug zu sein.

Sie sollten jedoch eine Universalität anstreben. Es ist wichtig, die Methoden zu kombinieren. Sie müssen nicht die Tiefen der Fundamentalanalyse ausloten, aber Sie müssen wissen, welche wichtigen Nachrichten heute veröffentlicht werden. Hierfür werden verschiedene Wirtschaftskalender verwendet. Solche befinden sich in den Live-Charts.

 

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