Sicherheit für das Unternehmen – Überwachung von Gewerbeimmobilien

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Tatsächlich ist Sicherheit nur schwer zu beziffern, denn der Wert dieser Emotion – und manchmal ist es ‚nur‘ eine Emotion – ist kaum zu messen. Fakt ist aber: Unsicherheit bringt Menschen um den Schlaf. Das trifft insbesondere auf Unternehmer zu, für die ihr Gewerbe meist deutlich mehr ist als ‚nur‘ irgendein Bürokomplex. Daher sollten sie beim Thema Sicherheit keine Abstriche machen.

Wie kann man Gewerbeimmobilien optimal schützen?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, seine Gewerbeimmobilie gegen Einbruch, Vandalismus oder auch Wirtschaftsspionage abzusichern. Eine Auswahl an verschiedenen Dienstleistungen bietet der Sicherheitsdienst Hamburg: Hier wird das volle Spektrum bereits sichtbar. Professionelle Sicherheitsunternehmen schützen Veranstaltungen, Menschen und Gebäude. Sie können für den Brandschutz eingesetzt werden oder sogar Privathäuser bewachen, wenn die Eigentümer verreisen und ein mulmiges Gefühl haben.

Für Gewerbeimmobilien kommen im Prinzip zwei verschiedene Arten von Schutz infrage: Die eine ist eine sogenannte Permanentüberwachung. Dabei sind ein oder mehrere Personen vom Sicherheitsdienst ständig im oder am Gebäude vor Ort. Allein der Fakt, dass in einem Gebäude ein Licht brennt und womöglich sogar eine Person zu sehen ist, hält Einbrecher oder Vandalen mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit fern. Diese permanente Form der Überwachung ist vor allem für Gewerbeimmobilien in besonders gefährdeten Gebieten geeignet.

Sie kann auch zum Einsatz kommen, wenn im Unternehmen Gegenstände von größerem Wert lagern und dies einer größeren Anzahl von Menschen auch bekannt ist. So leisten sich beispielsweise Hersteller von Schmuck häufig einen permanenten Wachdienst. Eine etwas mildere Form des Objektschutzes stellt die Intervallüberwachung dar. Hierbei ist nicht rund um die Uhr Sicherheitspersonal vor Ort. Vielmehr schaut der Dienstleister in regelmäßigen Abständen beim Objekt vorbei und kann sogar unter Umständen diverse Serviceleistungen – zum Beispiel das Abschließen der Türen – übernehmen.

Damit dieser Intervallschutz auch wirksam ist, werden die Abstände, in denen das Sicherheitspersonal vorbeischaut, regelmäßig alterniert. Viele Einbrecher beobachten ein Objekt oft lange im Voraus, um eventuellen Gefahrenquellen möglichst aus dem Weg zu gehen. Ein Sicherheitsdienst, bei dem man nie genau weiß, wann und wie oft er vorbeischaut, macht solchen Profis das Leben schwer.

Fehlende Sicherheit macht sich immer erst dann bemerkbar, wenn es zu spät ist

Ein Problem vieler Unternehmer ist das subjektive Gefühl, für ausreichend Sicherheit gesorgt zu haben. Einige schätzen sich beispielsweise sicher, weil sie Kameras installiert oder automatische Schließanlagen verbaut haben. Solche Einrichtungen halten aber keinen Einbrecher wirklich ab. Dieser fürchtet auch den Sicherheitsbeamten in der Regel nicht, sondern nur die Polizei. Eine Alarmanlage ist also wirklich nur sinnvoll, wenn sie direkt an den Polizeinotruf gekoppelt ist. Und ein Sicherheitsbeamter wird bei einem Vorfall nur in den seltensten Fällen sofort selbst Hand anlegen, sondern immer zuerst die Polizei verständigen.

Mit einem gefassten Einbrecher ist vieles einfacher: Der Schaden kann in der Regel ersetzt werden und die Versicherung zahlt. Entgeht einem der Einbrecher trotz schriller Alarmanlage, kann höchstens noch gegen unbekannt ermittelt werden. Sehr unbefriedigend für einen Unternehmer, der bestenfalls ‚nur‘ einen Sachschaden, schlimmstenfalls den Verlust von Betriebsinterna zu betrauern hat. Echte Sicherheit kostet Geld und ist manchem vielleicht lästig, weil sie oft nichts wirklich ‚tut‘. Nur dann aber funktioniert sie. Das Gefühl der Sicherheit selbst sollte dieses Geld letztendlich wert sein.

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