Kann der Handel an der Börse eine Alternative zum Job sein?

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Beim Trading denkt man oft an eine Beruf mit hohen Zugangshürden. In der heutigen Wirtschaft ist das aber nicht mehr der Fall. Mit Ehrgeiz und Geduld ist es möglich, auch mit geringem Einsatz an Geldmitteln von Käufen und Verkäufen an der Börse zu leben.

Neue Möglichkeiten durch Day-Trading

Der technische Fortschritt und steigende Handelsvolumen haben zu einigen Möglichkeiten geführt, bei denen wenige Barrieren zum Beginnen bestehen. In einigen Fällen ist nicht einmal eigenes Kapital nötig. In anderen Fällen braucht dieses Kapital nicht groß zu sein, um anzufangen und festzustellen, ob man sich eine Zukunft als Trader vorstellen kann. Man kann einen Account bei einer Trading-Plattform wie  https://bitcoinup-pro.com/de/ eröffnen und die ersten Gehversuche wagen. Das Trading kann sich zum Vollzeitjob, zur Teilzeit-Arbeit oder zum Nebenverdienst entwickeln. Viele Menschen meinen, dass Vollzeit-Trader studiert haben müssen oder nur für Investmentbanken arbeiten. Genauso verbreitet ist der Gedanke, dass man zum Traden große Summen und viel Zeit braucht. All das stimmt nicht mehr.

Traden von zu Hause aus

Die erste Möglichkeit ist vermutlich die einfachste. Sie ist flexibel und kann an die Erfordernisse des Alltags angepasst werden. Gemeint ist das Trading von zu Hause aus. Das Handeln von zu Hause ist aber auch eine der kapitalintensivsten Arenen. Das liegt daran, dass die Anforderung an den Trader bei der Minimalinvestition von etwa 25.000 Euro liegt, und dieses Investment sollte jederzeit aufrecht erhalten werden. Man kann aber auch an Märkten handeln, die eine geringere Investition erfordern. An erster Stelle sind hier Währungsmärkte zu nennen. Die Forex (foreign exchange) oder Währungsbörsen bieten eine Alternative zum Aktienhandel. Händlerkonten kann man ab hundert Dollar eröffnen und durch Hebel (Leverage-Effekte) kann man viel Kapital mit wenig Geldeinsatz kontrollieren. Diese Märkte sind  rund um die Uhr geöffnet und somit eine gute Alternative für Händler, die während der üblichen Handelszeiten nicht aktiv sein können.

Auch die CFD-Märkte (Contract for Difference, zu deutsch: Differenzkontrakte) haben expandiert. Darunter versteht man eine elektronische Übereinkunft zwischen zwei Parteien, die keinen Besitz an einem Handelsgut voraussetzt. Das erlaubt Gewinne für einen Bruchteil der Kosten, die es verursachen würde, ein Wertpapier zu besitzen. Wie auch der Forex-Markt ermöglicht der CFD-Markt große Leverage-Effekte. Das bedeutet, dass man mit wenig Kapital am Markt teilnehmen kann. Durch CFD kann man über Umwege an den Aktienmärkten handeln. Obwohl das Wertpapier bei solchen Transaktionen nie besessen werden muss, kann man auf Aktien oder Indizes setzen und dabei gewinnen (oder verlieren).

Für etablierte Trading Firmen arbeiten

Wer nicht ganz auf sich alleine gestellt sein will, kann sich als selbstständiger Partner (Contractor) bei Proprietären Trading Firmen bewerben. Solche Firmen sind interessant, weil sie Trainingsprogramme und Strukturen mit geringen Gebühren anbieten. Wenn die Idee, von zu Hause aus zu handeln, Ihnen nicht attraktiv erscheint, könnte das mit Prop-Trading auf dem Parkett anders sein. Ein Aktienhändler ist dabei ein Selbstständiger und kein Angestellter. Er bekommt kein Gehalt, sondern einen Anteil am Gewinn, den er für die Firma erwirtschaftet. Er kann dafür das Kapital der Firma zum Handeln verwenden und einen Teil des Risikos trägt die Firma. Auch dafür ist Disziplin nötig, aber man setzt sich einem viel kleineren Risiko als beim Eigenhandel aus.

Fazit

Wer über das nötige Talent und Lernbereitschaft verfügt, kann heute durchaus seinen Lebensunterhalt durch den Handel an der Börse verdienen.

 

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