Honorarkräfte – Flexible Einsatzmöglichkeiten für Projekte und Saisonarbeit

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In dem 21. Jahrhundert ist arbeiten nicht mehr gleich arbeiten. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten Geld zu verdienen, sei es als Vollzeitangestellter oder Teilzeitangestellter, im Büro oder von Zuhause, durch einen festen Job oder durch mehrere Nebenjobs. Ihren Wünschen sind keine Grenzen gesetzt. Es gilt noch klarzustellen, dass der Begriff Freelancer, der in den letzten Jahren immer populärer wurde, identisch mit Honorarkraft betrachtet werden darf.

Wie arbeitet man als Honorarkraft?

Im Gegensatz zu normalen Jobs, wo man als fester Mitarbeiter tätig ist, hat man als Honorarkraft viel mehr Freiheit. Der Hauptpunkt ist, dass man unabhängig ist. Denn man hat keinen Boss oder ähnliches neben sich, der einem über die Finger schaut. Das heisst also man arbeitet nicht fix in einer Firma und erledigt die vom Boss aufgetragene Arbeit, sondern man nimmt Aufträge von Auftraggebern an und erledigt sie termingerecht. Häufig hat man auch nicht nur ein Arbeitgeber, sondern mehrere, was folglich auch abwechslungsreicher ist.

Nehmen wir ein Texteschreiber als Beispiel. Er schreibt interessante Artikel über das Thema Gesundheit. Die lokale Zeitung ist auf ihn aufmerksam geworden und fragt ihn an für sie zu schreiben. Natürlich stimmt er ihnen zu und schon arbeitet er auf Honorarbasis. Somit arbeitet der Texter nicht bei der Zeitung, sondern für die Zeitung. Und genau da liegt der Unterschied zum normalen Mitarbeiter. Denn der Texter wird nicht von der Firma eingestellt, bekommt lediglich Aufträge von ihnen, die er bis zum vereinbarten Termin abgeben muss.

Auf Honorarbasis arbeiten

Generell muss man sagen, dass jeder auf Honorarbasis arbeitet kann. Jedoch ist es von Vorteil, wenn man einige der folgenden Charaktereigenschaften aufweist. Zum ersten sollte man Verantwortungsbewusst sein und Ideen haben, die sich umsetzen lassen. Die Verantwortung ist ein ganz zentraler Aspekt, denn wenn man schlampig arbeitet, macht der Arbeitgeber nicht lange mit und man steht ohne Job da.

Dazu gehört natürlich auch die Organisation, denn ohne die läuft auch nicht viel. Häufig sind die Honorararbeiter auf etwas spezialisiert, was die Jobsuche vereinfacht und mehr Honorar einbringt. Die Vorteile als Honorarkraft sind klar und lauten Unabhängigkeit und Freiheit. Unabhängig ist man, weil man keinen Übergeordneten neben sich hat und frei, weil man selbst bestimmt wann und wo man arbeitet, solange die Arbeit erledigt wird.

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