Der Zusammenhang zwischen Aktien und Digitalisierung

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Der Begriff ‚Digitalisierung‘ beschäftigt unsere Gesellschaft mittlerweile täglich, im Speziellen setzen sich Unternehmer und neue Gründer viel mit der Thematik auseinander. Primär Start-ups entscheiden sich dafür, in die digitale Welt der Unternehmensgründung einzusteigen, da es sich in den letzten Jahren als lukrativ und fortschrittlich entpuppt hat.

Momentan erfreut sich gerade der Aktienmarkt an groß werdender Popularität und viele Menschen erkennen ein profitables Finanzmodell, in welches sie zu gerne einsteigen möchten. Die absolut fortschrittlichen Unternehmenskonzepte, welche durch die digitale Transformation der Wirtschaft entstanden sind, scheinen sowohl effizient als auch ertragreich zu sein, weswegen sich Investoren auf die steigende Dividenden freuen. Was Digitalisierung mit Aktien gemeinsam haben, werden wir in diesem Artikel weiter ausführen.

Der Digitalisierungsprozess

Wer das Themengebiet von Digitalisierung und Aktien rechtzeitig angeht, kann sich als Anleger in einem Millionenmarkt rentabel aufstellen. Unzählige Digitalisierungsprozesse sind derweil schon in unserem Alltag angekommen. Dazu gehören etwa Bestellungen, die über das Smartphone bei Amazon eingehen, mobile Banking per App oder Onlinewetten auf wette.de, doch das ist gerade erst der Anfang. Dazu kommt ebenso, dass die digitalen Apparate miteinander kommunizieren und Aufgaben erledigen können, ohne dass das manuelle Zutun von Menschen vonnöten ist. Beispielsweise laufen Logistikzentren und Fertigungsanlagen standardisiert und flexibel überwiegend von allein. Gerade im Gesundheitssektor profitieren die Aktien von der Digitalisierung. Aufgrund dessen haben wir dies anhand eines Beispiels näher betrachtet.

Modernisierung der Gesundheitsbranche

Die Erneuerungen im Gesundheitssystem scheinen in den nächsten Jahren kräftig vorangetrieben zu werden. Weil diese Tatsache bereits jetzt abzusehen ist, sind Investitionen in dieser Branche eine ertragreiche Aussicht für Anleger. Darunter fallen unter anderem elektronische Rezepte, elektronische Patientendossiers oder auch Tele-/Webmedizin. Primär in den letzten zwei Jahren, während der globalen Coronapandemie, wurden einige dieser technischen Innovationen bereits angewandt. Allerdings sind diese Hilfsmittel leider noch nicht alltagstauglich, zumindest nicht überall. Es wirkt so, als ob die Gesellschaft auf genau dieses Nischengebiet gewartet hat: ein verbessertes Modell des Gesundheitswesens in digitaler Form. Das wird durch den enormen Anstieg an Gesundheits-Apps ersichtlich, welche noch nie so viel installiert wurden wie seit Anfang 2020.

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Doch genauso wurden durch die Pandemie die Mängel in Bezug auf die Digitalisierung im Gesundheitssektor aufgedeckt. Dazu zählt der Austausch zwischen Ärzten und Gesundheitseinrichtungen, der dringend an Weiterentwicklung bedarf. Gleichermaßen wurden der Bevölkerung die Missstände in der Organisation der Impftermine durch digitale Terminvereinbarungen allzu schmerzlich bewusst. Aber die Pandemie hat nicht nur Schlechtes aufgezeigt: Die Nutzung der Telemedizin etwa ist exorbitant gestiegen und läuft bereits relativ reibungslos. Angesichts dessen scheint „eHealth” eine ansprechende Chance für Investor in den nächsten Jahren zu sein, da anzunehmen ist, dass erhebliche Summen von Investments in den Gesundheitsbereich fließen werden.

Anlageprodukte für die Digitalisierung im Gesundheitssystems

Da bereits viele Betriebe im Bereich Digitalisierung im Gesundheitswesen aktiv sind, haben dutzende Investoren längst die Gelegenheit genutzt, ihr Kapital darin zu investieren und von den Gewinnen der Aktien zu profitieren. Beispiele hierfür findet man bei der Zürcher Kantonalbank in ihrem Tracker-Zertifikat (ZKB Global eHealth Aktienbasket). Das beinhaltet 23 Aktien, welche durch Investitionen in digitale Neuerungen im Gesundheitssystem Geld erwirtschaften.

 

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