Kaum ein anderes Thema wird in der Arbeitswelt derzeit so intensiv besprochen wie die Digitalisierung. Die Unternehmer betrachten das Phänomen ambivalent: Einerseits erschließen digitale Dienstleistungen durchaus neue Märkte, andererseits werden durch sie auch traditionelle Tätigkeiten mit sehr viel weniger Personal- und Materialeinsatz möglich, wodurch der Markt vor allem auf mittelständische Unternehmen einen starken Druck ausübt.
Wie wirkt sich die Digitalisierung auf die Effektivität des Arbeitszeitmanagement aus? Welche Lösungen helfen dabei, trotzdem konkurrenzfähig zu bleiben?
Arbeitszeitmanagement: Mehr als nur Effektivität!
In Zeiten volatiler Märkte und Arbeitsmärkten, die sich stetig dynamisch verändern, gilt es Ressourcen optimal zu nutzen und die Kosten so gering wie möglich zu halten. Wertschöpfende Tätigkeiten sollten idealerweise administrative Aufgaben, wie die Erfassung von Zeiten auf Arbeitnehmerseite und die Bewertung der erfassten Zeit auf Arbeitgeberseite, ersetzen.
Es gehen wertvolle Arbeitsstunden und damit einhergehend auch Personalkosten durch sich wiederholende Tätigkeiten verloren, die einfach zu automatisieren sind. Außerdem sollte die Transparenz gegenüber den Mitarbeitern gefördert werden. Hat die Belegschaft stets und ad-hoc einen Überblick über die geleistete Arbeit und ist eine faire Lohnabrechnung gegebene, steigt die Mitarbeiterzufriedenheit exponentiell.
Abhilfe schafft hier eine Softwarelösung zur Zeiterfassung von Arbeits- und Pausenzeiten, wie das Arbeitszeitmanagement der ATOSS Software AG. Der Vorteil einer digitalen Lösung liegt auf der Hand: Nicht nur verringert sich der administrative Aufwand der Erfassung, die akkumulierten Daten können außerdem genutzt werden, um Prozesse effektiver zu gestalten oder Schwachstellen bei der Personalplanung zu entdecken. Damit schaffen sich Unternehmer mit wenig Investition genau den Wettbewerbsvorteil, den andere nicht so kostengünstig erreichen können.
Warum braucht es im digitalen Zeitalter einen anderen Blick auf Arbeit?
Technische Innovationen sind Segen und Fluch für den Arbeitsmarkt: Einerseits machen sie Prozesse einfacher und effektiver, andererseits vollzieht sich mit ihnen auch immer ein Wandel der Arbeitswelt (s. Bundeszentrale für politische Bildung), der alte Herangehensweisen überflüssig und neue notwendig macht. Diese Herausforderungen können Unternehmer nur bewältigen, indem sie ihre Prozesse dauerhaft strategisch analysieren, Potentiale entdecken und Schwächen beseitigen.
Arbeitszeitmanagement kann eine intelligente Lösung sein, um das eigene Unternehmen kostengünstig zu optimieren, ohne dabei das komplette Geschäftsmodell umwerfen zu müssen. Am Ende profitieren von einem effektiven Zeitmanagement alle: der Unternehmer, die Mitarbeiter und die Kunden. Technische Umwälzungen sind nichts, dass man einfach auf sich zukommen lassen sollte – denn bevor bestimmte Lösungen zur Bewältigung der Herausforderungen etabliert sind, hat die Konkurrenz sie längst integriert.
Das merken letztendlich auch die Mitarbeiter, die verstehen, dass sich der Arbeitgeber um eine zeitgemäße Ausrichtung des Arbeitsplatzes und der Gesundheit seiner Belegschaft kümmert.
