Es gibt kaum ein Unternehmen im Bereich der Fertigung, in dem Hebearbeiten überhaupt nicht notwendig werden. Vor allem Lagerarbeiten und Logistikaufgaben sind Teil vieler Unternehmensalltage überall in Deutschland. Umso wichtiger sind Hebelifte für verschiedene Anlässe.
Häufig wird die Anschaffung eines ersten oder neuen Hebelifts aufgeschoben. Die Investition wird nicht priorisiert, weil Mitarbeiter die Lasten trotzdem irgendwie bewältigen können oder Alternativen gefunden werden. Doch am Ende des Tages müssen viele Arbeiten über Hebelifte realisiert werden, wenn man effektiv und sicher arbeiten möchte: Hebelift kaufen bei Wienold Lifte – bewährte Industriequalität aus erster Hand.
Für diese Arbeiten sind Hebelifte besonders wichtig
Hebelifte sind den meisten Menschen vor allem aus Lagern bekannt. Dort werden Gegenstände von einem Ort zum anderen gebracht, teilweise müssen sie dafür nun mal auch Höhen überwinden. Oftmals sind Lagerhalle so hoch, dass es ohne einen Hebelift gar nicht möglich wäre, die oberen Regalfächer zu nutzen. Aber auch in der Baubranche sind Hebelifte unabdingbar. Denn hier wird mit schweren Materialien gearbeitet. Auch in der Lebensmittelindustrie sind Hebelifte allgegenwärtig, um Fässer und Tanks zu transportierten. Diese durch Mitarbeiter oder mit einem Lastenzug zu transportierten ist nicht nur umständlich, sondern sogar potentiell gefährlich.
Ohnehin ist das der wohl wichtigste Aspekt bei der Entscheidung für einen Hebelift: der Schutz der Mitarbeiter. Denn Hebearbeiten können schwere Folgen haben. Einerseits kann es beim Heben oder Kippen von Gegenständen sofortige Verletzungen durch Unfälle geben, die einen Krankenhausaufenthalt und Reha nach sich ziehen. Unterschätzt wird allerdings auch das tägliche Arbeiten mit schweren Gegenständen. Dabei kommt es dann nicht zwangsläufig zu Unfällen, doch die wiederholte Belastung führt zu Muskel- und Skeletterkrankungen.
Mieten, kaufen und richtig auswählen
Hebelifte kann man kaufen und mieten. Grundsätzlich lohnt sich die Anschaffung eines Hebelifts fast immer. Sollte man keine konkrete Anwendung haben, muss ein möglichst flexibles Modell gewählt werden – oder aber man kombiniert einen betriebseigenen Lift mit optionaler Miete. Der Vorteil beim Mieten eines Hebelifts ist natürlich, dass die Wartung vom Anbieter übernommen wird und man Kosten spart. Außerdem kann der Lift spezifisch für einen Anlass gemietet werden. Es sollte allerdings nicht vergessen werden, dass mit der Miete auch organisatorische Probleme auftreten können (z.B. bei der Anlieferung) und ein weiterer Umstand beachtet werden muss: Die Mitarbeiter brauchen entsprechende Schulungen.
Die Mitarbeiter sollten auf keinen Fall als Faktor außen vorgelassen werden. Zum einen muss die Last bestimmt werden, die der Lift stemmen muss, so wie die Art der Bewegungen – damit kennen sich Mitarbeiter sehr gut aus, da sie täglich mit dem Lift arbeiten. Sie müssen ihn also einfach, schnell und sicher nutzen können. Das ist beispielsweise in der Baubranche eine besondere Herausforderung, da der Hebelift nicht einfach in einem Lager steht und nur minimal bewegt werden muss. Schienen, Verglasungen oder seitliche Ausleger können notwendig sein, um die Arbeit in der Praxis sicher zu machen. Es müssen entsprechende Kraftfahrzeuge zur Verfügung stehen, um die Lifte anzuliefern und es braucht geschulte Mitarbeiter, die Instandhaltungsmaßnahmen durchführen können.
Einen zuverlässigen Partner für Hebelifte finden
Wie nun bereits deutlich gezeigt wurde, sollte man den Kauf eines Lifts nicht aufschieben, aber auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Keinen Hebelift zu kaufen, ist keine Lösung, aber den falschen zu kaufen, führt ebenso zu Ärger. Deshalb sollte man sich einen Partner suchen, mit dem man vertraut und dauerhaft arbeiten kann. Denn schon bei der Auswahl des Hebelifts kann viel schiefgehen – sich von einem versierten Mitarbeiter beraten zu lassen, spart Zeit, Nerven und unter Umständen Geld. Denn Experten in Sachen Hebelifte wissen um die täglichen Herausforderungen, Wartungsprobleme und um die kleinen Stolpersteine in der Mitarbeiterschulung. Gleichzeitig kann eine langfristige Zusammenarbeit einen guten Service garantieren – kommt es zu Problemen, sollte es einen Ansprechpartner oder eine Service-Hotline geben.