Logistik und Lagerhaltung: Diese Trends werden bald die Branche dominieren

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Im Zuge der Digitalisierung werden einige Branchen kräftig durchgerüttelt. Die Logistikbranche jedoch floriert: Mehr denn je wird bestellt – das heißt auch: Mehr denn je wird gelagert, sortiert, verpackt, verschickt etc. Damit all das noch effizienter funktionieren kann, werden wichtige Technologien implementiert und Bestehendes weiterentwickelt. Dieser Artikel stellt die aktuellen Trends der Branche vor.

Nachhaltiger lagern, effizienter organisieren

Viele Unternehmen setzen bei der Lagerung ihrer Waren oder Ressourcen mittlerweile auf starke Partner wie etwa diesen Dienstleister für Lagerhaltung und Logistik in Hamburg. Der Vorteil wird sofort ersichtlich: Insgesamt 22.000 Quadratmeter stehen den Kunden der IN-TIME Transport GmbH zur Verfügung – mehr Lagerfläche, als sich kleine und mittelständische Unternehmen selbst leisten könnten. Darüber hinaus sind die Unternehmen bestens organisiert wenn es ums Lagern, Verpacken und Ausliefern geht. Ein wichtiger Branchentrend ist das Thema Nachhaltigkeit: Nicht nur die Verbraucher sondern auch viele Unternehmen wollen sich gern ein grünes Image zulegen.

Das funktioniert am besten, wenn sie ihren Kunden sagen können, dass ihre gesamte Lieferkette darauf ausgerichtet ist, möglichst wenig CO2 zu produzieren. So viel ist klar: Von einer CO2-neutralen Lieferkette ist man noch sehr weit entfernt. Aber es gibt Mittel und Wege, Logistik und Lagerhaltung nachhaltiger zu gestalten – etwa, indem große Lagerhallen zu Stromproduzenten mit eingebauten Photovoltaik-Anlagen werden. Das Thema Nachhaltigkeit ist eine große Herausforderung für die Branche. Schließlich sollen die Unternehmen auf der einen Seite eine immer größere Transportleistung erbringen, gleichzeitig aber ihre Emissionen reduzieren.

Dieser Trend wird die Branche in Zukunft stark verändern und sie noch eine sehr lange Zeit begleiten. Das Outsourcen der Lagerung und des Transports ist ein erster Schritt in diese Richtung.

Künstliche Intelligenz wird Lieferungen verändern

Auch die Technologien der künstlichen Intelligenz haben die Logistikbranche erreicht. Hier wird überlegt, ob man die sogenannte „letzte Meile“, also der Weg direkt zur Haustür des Kunden, bald durch Roboter erledigen lassen könnte. Schon jetzt gibt es Versuche, die selbstfahrende Autos als Lieferanten erproben. Auch Drohnen kommen bereits jetzt zum Einsatz, um Pakete an isolierte Orte zu bringen. Damit könnte sich auch ein großes Problem der Branche erübrigen: Die menschliche Arbeitskraft. Denn die Logistikbranche wächst und braucht mehr und mehr Kräfte in der IT und in der Verwaltung – die eigentliche Zustellung ist aber ein Knochenjob und nicht wirklich attraktiv.

Das trifft insbesondere zu, wenn die Zahl der Zustellversuche immer größer wird, die Kunden aber selten anzutreffen sind, wie es in vielen Großstädten der Fall ist. Wenn diese Prozesse bald ohne menschliche Kraft abgewickelt werden können, blieben mehr Ressourcen fürs Wesentliche. Nicht zuletzt wurde auch ein Job mit hohem Verletzungsrisiko künftig wegfallen. An Arbeit wird es der Branche aber auch in ferner Zukunft dennoch nicht mangeln.

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