Wer sich im Internet vermarkten will, der muss nicht nur das Gesetz – Stichwort: Wettbewerbsrecht – berücksichtigen, sondern auch zahlreiche Tipps und Tricks, damit das Vorhaben auch zum Erfolg führt.
Tipp Nummer 1: Das Hauptkeyword
Wer die Möglichkeit hat, der sollte seine Domain mit einem Hauptkeyword ausstatten. Berücksichtigt man die Tatsache, dass es sich hier nur um einen relativ kleinen Faktor handelt, mit den am Ende die Positionierung bei Google verändert werden kann, so ist es doch ein wichtiger Faktor, den man nicht ignorieren sollte. Befindet sich das Suchwort in der Domain, so wird es von Google fett markiert – ein Signal für den Suchenden, hier wohl richtig zu sein.
Tipp Nummer 2: Open Graph Tags
Sie sorgen, wie Title- oder auch Meta-Descriptions, für eine wesentlich verbesserte Darstellung der Seitenvorschau, die sodann beispielsweise über Facebook geteilt werden kann. Anhand Open Graph Tags können verschiedene Elemente – so etwa der Titel oder das anzuzeigende Bild – optimiert werden.
Tipp Nummer 3: Follower und Fans zur selben Zeit erreichen
Wer seine Inhalte kurz vor oder nach Mitternacht über seine Social Media-Kanäle präsentiert, der wird am Ende ausgesprochen wenig Erfolg haben. Doch auch während eines normalen Arbeitstages gibt es Zeiten, in denen besser nicht gepostet werden sollte. Man muss also herausfinden, zu welchen Zeiten die Fans und Follower aktiv sind.
Tipp Nummer 4: Die 404-Seiten
Zahlreiche 404-Seiten bieten keinerlei Mehrwehrt. Der Nutzer wird nur darauf hingewiesen, dass die Seite nicht existiert. Am Ende geht es aber darum, dass die 404-Seite dazu genutzt wird, den Besucher dazu zu bringen, noch einen relevanten Klick zu setzen. Das heißt, auf der Seite könnte etwa eine beliebige Kategorie des Online-Shops oder auch ein Blog vorgestellt werden.
Tipp Nummer 5: Das Impressum
Wichtig ist, dass das Impressum auf jeder einzelnen Seite der Homepage verlinkt ist. Das heißt, das Impressum erhält viel Linkjuice, der gezielt genutzt werden kann, um diverse Unterseiten, die etwa nicht in der Navigation zu finden sind, stärker zu machen. Das heißt, die Seiten werden als Link unter das eigentliche Impressum eingefügt.
Tipp Nummer 6: Die AdWords Klickpreise
Wer feststellt, dass die voreingestellte Budgetgrenze in AdWords recht schnell erreicht wird, sollte nicht die Werbezeiten verringern, sondern vielmehr am Klickpreis schrauben. Jedoch gilt hier, dass der Klickpreis nur sehr leicht gesenkt werden sollte – schon die kleinsten Veränderungen können zum gewünschten Effekt führen. Mitunter wäre es auch möglich, sich für das sogenannte „Shared Budget“ zu entscheiden. Hier besteht die Möglichkeit, dass man für mehrere Kampagnen ein gemeinsames Budget anlegen kann.
Tipp Nummer 7: Auch alten Content verwenden
Hin und wieder wird der Content nur einmal über Facebook oder Twitter geteilt. Dass die Lebensdauer eines Beitrags, vor allem auf Twitter, relativ kurz ist, mag kein Geheimnis sein. Nur ein Teil der Follower wird den Beitrag sehen. Wird der Beitrag jedoch öfters geteilt, so sehen ihn a mehr Leute. Das heißt, dass man alten Content durchaus mehrmals veröffentlichen darf.
Tipp Nummer 8: Besucher binden
Wer auf die Homepage kommt, soll natürlich nicht nur lange auf der Seite bleiben, sondern auch immer wieder zurückkehren. Das heißt, der Kunde muss gebunden werden – doch wie ist das möglich? So etwa mit einem Newsletter, mit dem der Kunde immer wieder angesprochen wird, wieder einmal – aufgrund zahlreicher Neuerungen oder Angebote – einen Blick auf die Homepage zu werfen.
Tipp Nummer 9: Die interne Suche
Mit einem Webanalyse Tool ist es möglich, dass man herausfindet, nach welchen Begriffen die Besucher auf der Homepage gesucht haben – das heißt, es zeigt sich doch recht schnell, welcher Content fehlt und somit erstellt werden muss.
Tipp Nummer 10: Die Überwachung der Besucherzahlen
Am Ende geht es auch um die Überprüfung der eigenen Strategie. Gehen die Besucherzahlen zurück oder klettert mitunter die Absprungrate in die Höhe, so sollte die Strategie überarbeitet werden.
