CFD Handel – Börsenhandel nach Kursprognosen

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CFD Trading ist eine Möglichkeit des Börsenhandels für Investoren mit kleinerem Budget. Das Wertpapiergeschäft CFD bietet bei korrekter Einschätzung der Kursentwicklung attraktive Gewinnmöglichkeiten. Gegen das Risiko eines Totalverlustes existieren automatisierte Systeme, die im Zweifelsfall wenigstens die Investition retten.

CFD Handel – mögliche Handelsarten und Einstieg

In Form von Wertpapieren handeln Börsen mit Rohstoffen und Aktien, festverzinslichen Wertpapieren und Währungen, Indizes und Wirtschaftsindikatoren oder Zinssätzen. Das Besondere am CFD ist die Kürze der Handelszeit. Am gleichen Tag des Handelsbeginns (nach 24 Stunden) läuft das Geschäft aus. Bewegt sich der Börsenkurs wunschgemäß nach oben oder unten, sind ordentliche Gewinne möglich. Passieren allerdings unvorhergesehene Kursschwankungen, kann das eingesetzte Kapital komplett verloren sein. Unerfahrene Investoren sollten daher den Einstieg mit einem Demokonto beginnen.

Seriöse CFD Anbieter ermöglichen damit ein Training, mit dem Signale des Börsenhandels für Kursveränderungen allmählich besser erkannt werden können. Daraus kann sich eine Strategie für den späteren echten CFD Handel ergeben. Die besten Demokontos enthalten alle Funktionen, die später auch beim echten Handel auf der Plattform verfügbar sind. Zum Beispiel sollte eine Stop-Loss-Funktion (Handel bei Verlustrisiko abbrechen) bereits in der Trainingsphase ausprobiert werden können.

CFD Broker vergleichen

Plattformen für den CFD Handel bieten verschiedene Handelsvarianten über ihre plattformeigenen, börsenerfahrenen Trader an. Diese handeln mit dem investierten Geld der Anleger entweder als No-Dealing-Desk Broker (Direktauftrag am Markt unter Regulierung über Angebot und Nachfrage) oder als Market Maker (selbst erstellte Kurs-Basiswerte). Seriös sind solche Broker, die der Kontrolle von Aufsichtsbanken unterliegen. Dies ist bei vielen Direktbanken in Deutschland gewährleistet. Vor allem für Neueinsteiger in diesen schnellen Börsenhandel ist es wichtig, verschiedene CFD Anbieter zu vergleichen.

Apps, Online Tutorials, Seminare und Webinare erklären die Kurse und Handelsinhalte, Plattformfunktionen und Tradingvarianten ausführlich. Wer sich also letztendlich für das CFD Trading entscheiden möchte, sollte vorher etwas Zeit für das Training aufbringen. Denn selbst der beste Broker einer Plattform kann nur nach den Auftragsvorgaben seines Investors agieren. Mit der nötigen Erfahrung verbessert dies die Aussichten auf Gewinne nach Kursentwicklung.

Mindesteinlage und Sicherungsinstrumente

Bei den verschiedenen CFD Anbietern schwanken die Beträge für eine Mindesteinlage. Dreistellige Beträge um die 500 Euro sind üblich. Vorsicht ist bei Brokerangeboten für einen Bonus auf die Ersteinlage geboten. Zwar wird die Gutschrift langfristig dem CFD Handelskonto gutgeschrieben, doch in vielen Fällen fristgebunden und von weiteren Einlagen abhängig. Besser sind Demokonten und CFD Portale ohne solche Versprechen. Vor allem für Investoren von Kleinbeträgen bedeutet ein zweckgebundener Bonus eher Einschränkungen als Verbesserungen.

Um das Verlustrisiko für die Einlage zu minimieren, gibt es bei vielen CFD Brokern Computerprogramme. Diese brechen je nach Programmierung einen Handel automatisch beim Erreichen des Ziels oder einer Ausstiegsgrenze ab. Zwar bleiben dabei mögliche Gewinne aus, jedoch kann die Investition wieder neu für bessere Kursentwicklungen genutzt werden.

Fazit

CFD Handel bietet gute Gewinnchancen, birgt aber auch das Risiko eines Totalverlustes. Durch einen ausführlichen CFD Broker Vergleich und vorher gutes Training mit Demokonten lassen sich solche Tendenzen besser kalkulieren. Spezielle Software kann ein Verlustrisiko zusätzlich minimieren.

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