Datenanalyse – In allen Branchen die Basis für effiziente Entscheidungen

0

Datenanalysten können nur so gut arbeiten wie die vorliegenden Daten. Doch von ihren Ergebnissen hängen für Unternehmen oft wichtige Entscheidungen ab. Deshalb muss vor der Analyse eine hohe Qualität unternehmensrelevanter Daten sichergestellt werden.

Die beste Datenanalyse lebt von hoher Datenqualität

Digitale Datenanalyse ist für moderne Unternehmen im digitalen Zeitalter unverzichtbar. Blindes Vertrauen in die entsprechende Software ist allerdings nicht gerechtfertigt. Denn die Ergebnisse hängen vom verfügbaren Datenbestand ebenso wie von der Richtigkeit dieses Bestands ab. Dabei spielt die Größe dieses Datenbestandes nur eine zweitrangige Rolle.

Wichtiger sind Datananalysten im eigenen Unternehmen, die mit möglichst einfacher und effizienter Software ausgestattet sind. Sie können diejenigen Datenquellen einbinden, welche für das jeweilige Unternehmen die zutreffendsten Analyseergebnisse ergeben. Gleichzeitig ist bei der Eigenanalyse ohne Outsourcing dieses Fachgebiets ein besserer Datenschutz gewährleistet.

Grundsätzlich bereitet jeder Mitarbeiter im digitalen Unternehmen die Datenqualität täglich mit vor. Schon bei der Eingabe einzelner Begriffe wie Artikelbezeichnungen ist ein einheitliches Vokabular Pflicht. Ein häufiger Analysefehler entsteht nämlich, wenn ein Holztisch von anderen Mitarbeitern als H-Tisch oder Holz-Tisch oder Tisch aus Holz eingegeben wird. Auch von der Vollständigkeit und Aktualität der Daten hängt es ab, wie aussagekräftig die Datenanalyse sein kann.

Der Markt verändert sich schnell – Flexibilität in der Datenanalyse

Gute Tools zur Datenanalyse verändern sich mit den Analyseanforderungen im Unternehmen mit. Diese Tools sollten sich leicht anpassen lassen, erweiterungsfähig sein und mit optimierten Informationsprozessen kompatibel sein. Selbst, wenn sich im Unternehmen die Rahmenbedingungen völlig verändern, kann ein solches Tool weiterverwendet werden.

Dennoch hilft es nur dann allen Entscheidern bei guten Beschlüssen, wenn außer dem firmeninternen IT-Spezialisten auch andere Fachkräfte damit umgehen können. Grundvoraussetzung für gute, automatisierte Datenanalyse sind also digitale Werkzeuge, die jeder Verantwortliche im Unternehmen ohne aufwändigen Lernprozess einfach benutzen kann.

Dazu müssen sie natürlich auch an jedem Arbeitsplatz verfügbar sein. Statt reiner Insellösungen für ein einziges Unternehmen sind Migrationstools weiterer Datenquellen sinnvoll. Bei all solchen Erweiterungen muss es bei Bedarf aber auch möglich bleiben, wenige relevante Daten (von korrekter Datenqualität) zu einer schnellen Einfachanalyse auszufiltern.

Automatisierte Datenanalyse als eines von mehreren Tools nutzen

Die menschliche Vorarbeit bleibt das wesentliche Tool für die anschließend automatisierte Datenanalyse. Nur vollständig eingegebene Datensätze im passenden Dateiformat liefern aktuelle, schnelle und aussagekräftige Ergebnisse. Für die einfachsten Analyseformen bleiben so simple Tools wie Excellisten weiterhin nützlich. Erst mit zunehmender Datenmenge und der Migration externer Daten folgt Analysesoftware von größerem Umfang.

Aber auch sie liefert einzig aus richtigen Daten richtige Ergebnisse. Diese entscheiden im Endeffekt darüber, ob das Unternehmen richtig auf den Markt reagiert und dort keine Kundenabwanderung durch Fehlentscheidungen erfährt. Der Mensch bleibt also bei aller Digitalisierung weiterhin die Grundlage für jede Automatisierung, auch und vor allem bei der Datenanalyse.

Fazit

Datenanalyse gehört in jedem Unternehmen zu den Grundlagen erfolgreicher Entwicklung. Doch ein Reagieren auf die Markterfordernisse ist nur bei gründlicher Vorbereitung solcher Analysen möglich. Korrekte und aktuelle Daten sowie flexible, möglichst einfach zu bedienende Analysesoftware helfen dabei. Unterstützt wird dies unter anderem durch digitale Tools, die sich dem Unternehmensbedarf leicht anpassen lassen.

About Author